Wie alles begann

Familienbetrieb
My Alpenwelt Resort

Die Geschichte macht uns zu dem, was wir heute sind. Einem Familienbetrieb mit ca. 120 Mitarbeitern. Wir sind über die Jahre gewachsen - nicht nur die Almhütte, sondern auch unser Mindset, unsere Aufgaben, unsere Ziele. 

Aber eines ist gleich geblieben: Wir möchten euren Urlaubstraum wahr werden lassen. Sounds cheesy - but it's true.

Eure herzlichen

Gas(t)geber

Wir sind Susi und Hannes – Köchin, gute Seele des Hauses, DJ, Tausendsassa, Hotelinhaber – und eure Gastgeber. Im My Alpenwelt Resort schreiben wir den persönlichen Kontakt groß und freuen uns darauf, euch persönlich kennenzulernen - beim Feiern im Club, einem Drink an der Bar oder einfach einem Gespräch am DJ Pult in der Susi Alm. Und wer jetzt aufmerksam gelesen hat, weiß jetzt auch, woher die Namen unseres Day & Dinner Clubs und dem Bergliebe Club stammen. Wer nicht, dem erklären wir es bei einem Drink.

Musikalischer

Lifestyle

Bei uns geben sich internationale DJs und Musiker die Klinke in die Hand. Die einen legen im hauseigenen Club, der Hannes Alm, treibende Electro-Sounds auf, andere kommen zu uns, um ihre neuen Alben zu schreiben und aufzunehmen. Und ihr könnt sie alle hautnah erleben und mitfeiern. Einmal im Jahr steigt das dreitägige Bergliebe Mountain Spring Festival.

Bergliebe Club Königsleiten
Alpenwelt Familie

Von der Almhütte zum Resort

Der Pionier in den Bergen

Die Geschichte des Alpenwelt Resorts in Königsleiten ist eine Geschichte voller Abenteuer, Brüche und mutiger Menschen. Allen voran: Fritz Kröll – der Gründervater unseres Hauses ...

Fritz Kröll wird am 16. Dezember 1934 im Bergbauernhof „Mitterhaus“ als eines von insgesamt sechs Kindern – vier Buam und 2 Dirndln – geboren. Er besucht wie alle Kinder damals acht Jahre lang die Volksschule in Wald.

Schon in dieser Zeit arbeitet er auf dem elterlichen Bergbauernhof. Zu dem gehört auch Almland im heutigen Königsleiten – die „Kothalpe“. Hier besitzt die Familie eine kleine Almhütte, wo man während der Bergmahd im Sommer und oft noch bis Mitte Januar wohnt. 1951 jedoch geschieht ein Unglück: Die Hütte brennt völlig nieder. Dank des Brandhilfevereins wird sie jedoch wieder aufgebaut. Keiner der Beteiligten ahnt, was einmal daraus werden soll ...

My Alpenwelt

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